CBD als wertvolle Komponente in unterschiedlichen Produkten

Beautyaspekte und die natürliche Pflege haben in den vergangenen Jahren immer mehr an Relevanz gewonnen. Waren es in den Jahren zuvor mehr und mehr künstliche Inhaltsstoffe in Kosmetikartikeln, konnten sich in den vergangenen Jahren natürliche Bestandteile wie CBD als Cannabis auch in der Kosmetik durchsetzen. Cannabis war in europäischen Ländern, mit nur wenigen Ausnahmen, lange Zeit nicht legal. Ein Konsum in unterschiedlichen Konsistenzen wurde mit Drogensucht und anderen negativen Merkmalen behaftet. Im Jahre 2017 erlangte jedoch in der Schweiz Cannabis in handelsüblichen Zigaretten den Durchbruch. Der Hersteller nutzte nur einen bestimmten Anteil an Cannabis, der nicht für Suchtverhalten oder das typische Drogengefühl sorgte und versetzte dem Cannabis in der Form von CBD ein wahres Revival.

​Hanf als Kleidungskomponente und Material

In den Köpfen zahlreicher Konsumenten wird Hanf inklusive des Inhaltsstoffes CBD nach wie vor als negativ empfunden und ist mit zahlreichen Fragezeichen versehen. Was viele Kunden jedoch nicht wissen, ist, dass Hanf eines der ältesten Naturprodukte auf der Erde ist. Bis vor einigen Jahrhunderten wurde Hanf als vollkommen natürlich angesehen und multivalent genutzt. So verwundert es auch nicht, dass in früheren Epochen Hanf als natürliches Material für die Herstellung von Kleidungsstücken genutzt wurde. Die Fertigung von Oberteilen, Unterwäsche oder auch einfachen Hosen waren gängige Praxis.

Das Naturmaterial wurde ab einem bestimmten Zeitpunkt jedoch als Drogenpflanze eingestuft und voll umfassend verboten. Das einstige Wissen über den Einsatz von Hanf in der Medizin, in der Textilfertigung oder auch als wertvoller Bestandteil in der Kosmetik, geriet schier in Vergessenheit. Hanf wurde vor allem bei der Erstellung von Textilien von Baumwolle ersetzt und vergessen. In den vergangenen Jahren erlebte die Hanfpflanze jedoch ein Revival, sodass der wertvolle Stoff wieder relevanter und auch präsenter wird.

​Hanf und Cannabis in der Medizin

Cannabis bzw. Hanf sind nicht automatisch gut oder automatisch schlecht. Der Konsum des Bestandteils, der für den Drogenrausch verantwortlich ist, wird nach wie vor in unterschiedlichen Belangen vor allem von Experten und Politikern als kritisch gesehen. Die Nutzung der positiven Aspekte in einer Vielzahl an Schmerzmitteln und Krebsmedikamenten muss jedoch weiter forciert werden. Zahlreiche internationale Studien und Untersuchungen haben bewiesen, dass die Leiden von Krebspatienten durch den Konsum von Cannabis gemildert werden können.

Allen voran gilt es, die Nebenwirkungen der gefürchteten Chemotherapie zu mildern. Übelkeit, Erbrechen und eine Vielzahl weiterer negativer Merkmale können durch den Konsum an Hanf in unterschiedlichen Formen maßgeblich minimiert werden. Vor allem Onkologen sehen eine Legalisierung und einen weiteren Ausbau dieser Medikationen als zielführend für den Erfolg der einzelnen Krebstherapien. Ein Blick über den Tellerrand auch in weiteren Ländern der Welt erlaubt den positiven Effekt dieser Medikationen. Hier ist vor allem in Deutschland dringend ein Umdenken auch für die Politiker zu empfehlen. Bis dato kann man beispielsweise in Deutschland nicht von einer notwendigen Lobby ausgehen, die den Einsatz dieser Inhaltsstoffe für Medikationen und Therapien befürworten. Im Übrigen können sich Interessenten für den Konsum von CBD auch einen Vaporizer kaufen, um einen eigenständigen Konsum in einem geregelten Maße durchzuführen.

​Cannabis und CBD in der Kosmetik

Vor allem Kosmetikkonzerne befürworten die Nutzung des Inhaltsstoffs CBD. Zahlreiche Untersuchungen bei Nutzern haben ergeben, dass beispielsweise eine gezielte Anti-Aging-Wirkung möglich ist. Regelmäßige Anwendungen und ein nachhaltiger Einsatz der Komponenten mildern Alterungserscheinungen stark. Auch Shampoos können mit CBD weisen zahlreiche Mehrwerte für die Kunden auf.

Es gilt als bewiesen, dass sowohl Schuppenbildung wie auch fettige Haaransätze durch eine regelmäßige Anwendung der Mittel positive Wirkungen bereithalten. Oft benötigen Kunden nur eine Empfehlung und etwas Mut, entsprechende Produkte zu testen. Die Mehrheit ist von den Mitteln und Produkten begeistert. Regelmäßige Anwendungen bieten positive Mehrwerte für die einzelnen Ausgangssituationen des Käufers.