Wenn der Stress einmal zu viel wird
Viele sind aufgrund hoher Arbeitsbelastung und Stress erschöpft und fühlen sich hilflos. Die meisten merken gar nicht, dass sie sich vor einem Burnout befinden. Diese Art von Erschöpfung kann nicht nur das Privatleben beeinträchtigen, sondern auch den Job. Wenn Sie diese ersten Warnsignale erkennen, dann ist es Zeit, etwas zu ändern.
Warum Stress eine negative Wirkung hat
Um erst einmal zu verstehen, wie ein Burnout vermieden werden kann, sollten Sie wissen, wie der Stress unser Alltagsleben beeinflusst. Negative und langanhaltende Beeinträchtigungen sind die Folge. Dies wirkt sich zwangsläufig negativ auf Gesundheit und Glücksempfinden aus.
Angenommen, Sie haben einen langen und arbeitsreichen Tag hinter sich. Am Abend und in der Nacht sollte sich Ihr Körper erholen und die verloren gegangenen Kräfte wieder sammeln. Aktivitäten des Tages und Nachtruhe sollten sich in einem Gleichgewicht befinden.
Problematisch ist es, wenn die Sorgen und Ängste des Tages auch noch mit in den Schlaf genommen werden. Wenn Sie sich permanent am oberen Stresslevel befinden, übermannt Sie die Müdigkeit. Sie können weniger klar denken und haben auch weniger Energien zur Verfügung. Der Körper macht schlapp und Sie fühlen sich mit der Zeit ausgebrannt. Die Folge ist ein Burnout.
Vermeiden Sie Stress
Sie sollten versuchen, Stress in Ihrem Umfeld weitgehend zu reduzieren. Werden Sie Stress-resistenter und lassen sich von außen nicht mehr so arg beeinflussen. Ernähren Sie sich gesünder, treiben häufiger Sport, trinken Sie viel Wasser und gehen am Abend nicht zu spät ins Bett. Dies ist leichter gesagt als getan.
Machen Sie am Arbeitsplatz regelmäßige Pausen. Schon wenige Minuten reichen aus, damit sich Körper und Geist erholen kann. Zwischen größeren Projekten sollten Sie einen ausgiebigen Urlaub einlegen. Denken Sie positiver. Dabei werden Sie feststellen, dass Sie sich mit der Zeit wohler fühlen. Lassen Sie das Negative nicht an sich heran. Lernen Sie aber auch einmal Nein zu sagen. Übernehmen Sie nicht die Verantwortung von anderen und setzen sich eigene Grenzen, wie weit Sie gehen können.
Meditation kann helfen
Eine gute Hilfe bei Stress stellt die Meditation dar. Es handelt sich dabei um eine natürliche, einfache und anstrengungslose Technik, um ein einen tieferen Ruhezustand zu gelangen. Sie wird auch als transzendentale Meditation bezeichnet. Für eine solche Sitzung reichen meist schon 20 Minuten am Tag aus.
Natürlich kann Ihnen auch ein Arzt bei Erschöpfungszuständen helfen. Vorsichtig sollten Sie vor bestimmten Medikamenten sein, da hierbei Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen sind. Als Muntermacher empfehlen viele auch CBD. Nähere Hinweise hierzu erfahren Sie auf der Webseite https://dascannabidiol.com/.
Wenn Burnout eingetreten ist
Sollten Sie dennoch in ein Burnout verfallen, ist es ratsam, sich ärztlichen Beistand zu suchen. Viele schaffen es nicht von alleine, aus diesem Stresszustand wieder herauszukommen. Dennoch gibt es für die Betroffenen zahlreiche Anlaufstellen und sogar Erholungsheime, in denen Sie lernen, mit dieser Art von Krankheit umzugehen. Eine Burnout-Behandlung dauert jedoch in aller Regel recht lange. Nach Möglichkeit sollten Sie versuchen, schon vorher die Symptome zu erkennen. Vielfach reicht schon eine einfache Veränderung der Lebensweise.
No Comments