Natürliche Tipps zur Bekämpfung von Migräne
Auf dich selbst zu achten ist von größter Bedeutung, wenn Sie ein glückliches, langes und gesundes Leben führen möchten. Dies ist umso wichtiger, wenn Sie chronisch an einem leiden, wie es bei Migräne der Fall ist. Sie sollten jedes Anzeichen ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Migräne zu beseitigen, bevor sich die Situation völlig verschlimmert.
Führen Sie ein Tagebuch
Bevor Sie sich auf die Suche nach einem Migräne Mittel machen, sollten Sie zunächst versuchen, die Ursache der Migräne zu ermitteln. Migräne kann nämlich mit Ihrem Lebensstil oder bestimmten Verhaltensweisen zusammenhängen. In diesem Fall wird die Migräne nicht einfach mithilfe von pharmazeutischen Tabletten oder Kräutertees verschwinden. Wenn Sie den Grund für Ihre Migräne verstehen, können Sie sie leichter bekämpfen, indem Sie die richtigen Verhaltensweisen anwenden. Um hingegen zu verstehen, woher Ihre Migräne kommt und wie sie funktioniert, müssen Sie ein Tagebuch führen. In diesem Tagebuch notieren Sie, wann Sie Migräne haben und welche Details mit Ihren Symptomen zusammenhängen. Auf diese Weise können Sie den Verlauf Ihrer Migräne verfolgen und verstehen, wie sie entstanden ist. Damit das Tagebuch wirksam ist, müssen Sie es systematisch jedes Mal ausfüllen, wenn Sie eine Migräne haben. Sie sollten auch Einzelheiten über Ihren Tag vor dem Auftreten der Migräne angeben. Achten Sie darauf, dass Sie wahrheitsgemäße Angaben machen, damit die Auswertung des Tagebuchs nicht zu einem falschen Ergebnis führt.
Auf Ihren Schlaf achten
Einer der häufigsten Gründe für Migräneanfälle ist ohne Kontext Schlafmangel oder schlechte Schlafgewohnheiten. Um Ihre Migräneanfälle zu reduzieren oder gar zu beseitigen, sollten Sie daher Ihre Schlafgewohnheiten kontrollieren. Beginnen Sie damit, jeden Tag zur gleichen Zeit zu schlafen, mit mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht. Sie sollten auch im Dunkeln schlafen, da sich der Schlaf nicht gut erholen kann, wenn während des Schlafs Lichter eingeschaltet sind. Wenn Sie im Dunkeln schlafen, wird das Nervensystem langsamer arbeiten und Sie werden Dadurch können Sie besser schlafen. Es ist daher dringend zu empfehlen, nicht bei eingeschaltetem Licht zu schlafen. Vermeiden Sie auch den Kontakt mit Bildschirmen mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen, um die Wirkung des Bildschirmlichts auf die Augen zu reduzieren. Anstatt Bildschirme zu benutzen, sollten Sie lieber lesen oder meditieren, da diese Handlungen das Gehirn beruhigen. Dies ist eine ideale Gelegenheit für Sie, den Fernseher und alle anderen Bildschirme, die blaues Licht erzeugen, aus Ihrem Schlafzimmer zu entfernen. Wenn Sie es gewohnt sind, in Ihrem Schlafzimmer am Computer zu arbeiten, sollten Sie damit aufhören. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Schlafzimmer ausschließlich für den Schlaf reservieren. So konditionieren Sie Ihr Gehirn auf einen schnelleren Schlaf, da es das Schlafzimmer mit Schlaf assoziiert. Verlassen Sie Ihr Schlafzimmer, wenn Sie nicht schlafen können, und machen Sie Muskelentspannung, Yoga oder lesen Sie, bis Sie Schlaf finden.
Eine bessere Ernährungsroutine einführen
Während Sie Ihre Episoden und Migräneanfälle beobachten und eine gute Schlafroutine einführen, sollten Sie auch Ihre Ernährung kontrollieren. Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf den Körper, insbesondere auf die psychische Gesundheit eines jeden Einzelnen. Wenn Sie Ihre Ernährung kontrollieren, kökönnennnen Sie feststellen, welche Nahrungsmittel Ihnen möglicherweise gesundheitliche Probleme bereiten. Beginnen Sie Ihre Ernährungsroutine mit drei Mahlzeiten pro Tag, die Sie regelmäßig zu sich nehmen. Am besten essen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit und erhöhen Ihre Proteinzufuhr. Vermeiden Sie möglichst das Auslassen von Mahlzeiten und nehmen Sie keine Snacks zwischen den Mahlzeiten zu sich, da dies zu einer unausgewogenen Gesamternährung führen kann und Sie zu den Hauptmahlzeiten nicht mehr hungrig sind. Eine gute Ernährungsroutine sorgt dafür, dass Ihr Körper die Nährstoffe, die er braucht, zur richtigen Zeit erhält. So funktioniert er optimaler und das Risiko von Beschwerden wie Kopfschmerzen und Schwindel wird verringert.
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